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EMS Training für den Numerus clausus
 

 

EMS - Infos

Der EMS ist stark trainierbar:

Wissenschaftliche Untersuchungen und die Erfahrung von Teilnehmern, die sich auf den Test vorbereitet haben, zeigen:
Die Leistungen im Medizintest werden durch Vertrautheit mit  den Aufgabentypen, Bearbeitungstechniken und Zeitvorgaben deutlich gesteigert.

Der Medizintest ist deswegen so stark trainierbar, weil die Art der Aufgaben  vorab bekannt sind. Jedes Jahr entwickelt  das Zentrum für Testentwicklung und Diagnostik in Freiburg eine neue Testversion. Der Testaufbau bleibt dabei gleich: Er besteht immer aus den gleichen neun Untertests.

So kann man sich auf die Aufgaben sehr gut vorbereiten.

Der EMS ist ein Test für Ihre Studienmotivation:

Wenn Sie in Ihre Test-Vorbereitung etwas Zeit investieren, dann werden Sie mit einem Testergebnis belohnt, mit dem Sie Ihren Studienplatz sofort erhalten.

Wenn Medizin wirklich  Ihr Wunschstudium ist, dann werden Sie diese Zeit aufwenden. So wird der EMS zum Test für Ihre Studienmotivation.

Der EMS ist extrem schwierig:

Die Testkonstrukteure gestalten den Medizintest so schwer, dass der durchschnittliche Teilnehmer gerade die Hälfte der Aufgaben richtig löst.

Es ist so gut wie unmöglich, die Maximalpunktzahl zu erreichen. Wer dieses Prinzip des Tests nicht kennt, wird während der Testbearbeitung resignieren und wertvolle Punkte verschenken.

Der trainierte Teilnehmer hingegen hat gelernt, den  Druck auszuhalten, nicht alle Aufgaben lösen zu können. 

Der EMS besteht aus zehn Untertests:

Jeder Untertest prüft andere Fähigkeiten.

  • Muster zuordnen: Wahrnehmungsvermögen
  • Medizinisch-naturwissenschafltiches Grundverständnis: logisches Schlussfolgern, Textverständnis
  • Schlauchfiguren: räumliches Vorstellungsvermögen
  • Quantitative und formale Probleme: Umgang mit Zahlen und Formeln
  • Textverständnis: logisches Schlussfolgern, Textverständnis
  • Konzentrationstest: Konzentrationsfähigkeit und Sorgfalt
  • Figuren lernen: visuelles Gedächtnis
  • Fakten lernen: verbales Gedächtnis
  • Planen und Organisieren: Fähigkeit, Prioritäten zu setzen
  • Diagramme und Tabellen: Umgang mit Zahlen, die in Tabellen und diagrammen dargeboten werden
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